Digitale Souveränität: Mehr als ein IT-Schlagwort
Digitale Souveränität bedeutet, Kontrolle zu behalten – über Daten, Systeme und Entscheidungen. Doch viele Unternehmen unterschätzen, wie stark Abhängigkeiten von einzelnen Anbietern ihre Handlungsfreiheit einschränken können.
Software, die plötzlich nicht mehr verfügbar ist. Daten, die außerhalb des eigenen Einflussbereichs liegen. Anbieter, deren Richtlinien sich über Nacht ändern. Diese Szenarien zeigen, warum digitale Unabhängigkeit zu einem zentralen Wettbewerbsfaktor geworden ist.
Digitale Souveränität heißt nicht, alles selbst zu machen. Es geht darum, bewusst zu entscheiden, wer Zugriff auf Daten hat, welche Systeme im Einsatz sind, und wie Abhängigkeiten reduziert werden können. Dazu gehört der Einsatz von europäischen Cloud-Lösungen, Open-Source-Tools und vor allem eine unternehmensweite Sensibilisierung.
Ein Beispiel dafür ist das finnische Unternehmen WithSecure – seit über 35 Jahren Partner für Cybersicherheit und Datenschutz. Seine Lösungen unterstützen Organisationen dabei, ihre Datenhoheit zu sichern und die eigene IT unabhängig, sicher und regelkonform zu gestalten.
Digitale Souveränität ist kein Luxus. Sie ist Voraussetzung für nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit – und beginnt mit der Entscheidung, Verantwortung selbst in die Hand zu nehmen.
Marc Plotzki und Tobias Niedermeier beraten Sie gern, welche Lösungen zu Ihrer Strategie passen.
