Gründen ohne böse Überraschungen: Startup-Recht
Die Gründung eines Startups ist aufregend – aber auch voller juristischer Stolperfallen. Von der Wahl der richtigen Gesellschaftsform über Verträge bis hin zum Schutz von Marken und Technologien: Wer hier von Anfang an klug entscheidet, spart nicht nur Geld, sondern legt auch den Grundstein für nachhaltiges Wachstum.
Gute Vorbereitung zahlt sich aus. Wer Termine bei Anwälten und Notaren strukturiert vorbereitet, kann sich auf das Wesentliche konzentrieren: das eigene Business.
Jan Schnedler, erfahrener Rechtsanwalt aus Hamburg, begleitet seit Jahren Gründerteams. In seinem neuen Praxisleitfaden „Startup-Recht“ erklärt er verständlich, worauf es ankommt – auch für Nichtjuristen.
Der Leitfaden behandelt u. a.:
- Gesellschaftsform & Vertrag: Welche Form passt zu meinem Startup?
- Marken- und Produktschutz: Wie sichere ich meine Ideen?
- Finanzierung: Von Bootstrapping über Business Angels bis Venture Capital.
- Führung & Verantwortung: Rechte und Pflichten von Geschäftsführern, Mitarbeitern & Co.
- KI & Recht: Haftung, Compliance und Einsatz von KI-Modellen.
Mit diesem Praxisleitfaden können Gründer:innen rechtlich sicher durch die Startup-Phase navigieren.
