Fotografieren in der Natur

Christine Averberg hat ihre Leidenschaft für die Fotografie im heimischen Garten entdeckt. Blumen, Blüten und Pilze, Insekten und Schmetterlinge gehören seitdem genauso zu ihrem Repertoire wie Vögel, Frösche, Kröten u.v.m. Die Naturfotografin ist Vollmitglied der GDT und setzt ihre Motive immer wieder kreativ in Szene. Heraus kommen dabei zarte und individuell gestaltete Aufnahmen, denen man die Begeisterung ansieht, mit der sie entstanden.

Weitere Bücher von Christine Averberg (2)

Simone Baumeister hat ihre Leidenschaft zur Naturfotografie im nördlichen Münsterland entdeckt. Es fasziniert sie, dass für tolle Naturerlebnisse und Tierbeobachtungen keine weiten Reisen nötig sind und es schon vor der eigenen Haustür so viel zu entdecken gibt. Sie fotografiert überwiegend Wildtiere und bevorzugt längere fotografische Projekte mit ausgewählten Tierarten, denn bei deren Beobachtung und Recherche kann man immer wieder Neues dazulernen. Eulen haben dabei einen besonderen Stellenwert in ihrer Fotografie. Simone Baumeister ist Vollmitglied der "Gesellschaft für Naturfotografie" (GDT). Ihre Aufnahmen wurden mehrfach in renommierten Fotowettbewerben ausgezeichnet.

Daniel Böttcher ist Naturfotograf aus Leidenschaft. Seine Schwerpunkte liegen vor allem in der Tier- sowie in der künstlerisch-kreativen Fotografie. Die Verbindung zwischen Technik und Kreativität haben ihn so begeistert, dass er sich alle Facetten der Fotografie autodidaktisch beigebracht hat. Mit der Zeit veränderte sich seine Bildsprache und die Emotion rückte in den Vordergrund: Es ging ihm nicht mehr ums reine Abbilden, sondern darum seine eigene Interpretation des Motivs mit den Möglichkeiten der Fotografie zu visualisieren. Zusammen mit seiner Lebensgefährtin Christine Averberg arbeitet er an dem Projekt naturbelichtet.art.

Silke Hüttche ist seit vielen Jahren mit Leidenschaft als Naturfotografin tätig und lebt in Wuppertal, wo auch der Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt. Im Ruhrgebiet und im Bergischen Land findet sie die Motive, die sie inspirieren: das Zusammenspiel von Farben, Formen, Linien, Strukturen – und vor allem das Licht. Mit ihren Bildern möchte sie Stimmungen einfangen und Geschichten erzählen.
Als Mitglied im NABU Wuppertal und Vollmitglied der Gesellschaft für Naturfotografie (GDT) ist sie fest in der Szene verankert. Ihr Wissen und ihre Begeisterung gibt sie als Dozentin an der Station Natur und Umwelt in Wuppertal weiter. Zudem bietet sie an der Junior Uni Fotokurse für Kinder an.
Für dieses Buchprojekt konnte sie zahlreiche junge Mitglieder der GDT gewinnen, deren Fotos zum Teil preisgekrönt sind. Sie berichten aus ihrer eigenen Praxis und machen so die Naturfotografie für Gleichaltrige auf ganz besondere Weise erlebbar.

Weitere Bücher von Silke Hüttche (3)

Rupert Kogler arbeitet als Naturfotograf und Nationalpark-Ranger. Die Natur führte ihn zur Fotografie, nicht umgekehrt. Das Erleben intakter Natur bewegt ihn seit jeher sehr stark. In der Naturfotografie hat Rupert Kogler jenes Tool gefunden, das es ihm ermöglicht, diese Verbundenheit nicht einfach nur zu spüren, sondern auch seinen Platz da draußen zu finden. Auf diesem Weg sammelt er zum einen wertvolle persönliche Erlebnisse, zum anderen wurde die Fotografie zu seinem wichtigsten Kommunikationsmittel, um den Menschen die Bedeutung intakter Natur zu vermitteln und deren Anmut zu präsentieren. Rupert Kogler hält es für absolut essenziell, dass sich die Menschen wieder als Teil der Natur verstehen und dementsprechend fühlen und handeln.

Für Nicolas Alexander Otto ist "Landschaftsfotografie ein Lebensgefühl irgendwo zwischen Fernweh und Heimatliebe" – umso besser, wenn die Heimat gleich ganz Europa und die Welt ist. Der studierte Medienwissenschaftler reist seit 2008 durch die Lande und fotografiert die schönsten Orte unseres Planeten. Außerdem ist er Host des "Landschaftsfotografie Podcast", Fotoguide für verschiedene Agenturen, Public Speaker und schreibt für unterschiedliche internationale Medien.

Jan Piecha ist Umweltplaner und Ökologe und hat nach dem Studium mehrere Jahre lang in diversen Naturschutzprojekten an verschiedenen Unis mitgewirkt. Seine berufliche Laufbahn ergänzt sich dabei stets mit der Naturfotografie, die er seit vielen Jahren freiberuflich betreibt. Obwohl es ihn immer wieder in ferne Länder verschlägt, fotografiert er am liebsten an längeren Projekten vor der eigenen Haustür. Seine Fotos werden regelmäßig in internationalen Fotowettbewerben prämiert.

Felix Wesch fotografiert am liebsten in der Nähe seines Wohnortes und hat ein Faible für möglichst naturnah wirkende Landschaften. Deshalb zieht es ihn auf der Suche nach spannenden Bildern meist in die heimischen Wälder. Im Frühling und Herbst, wenn die ersten Frühblüher und Orchideen blühen oder die Pilze ihre Fruchtkörper zeigen, widmet er sich gerne auch kleineren Motiven. Wichtig sind ihm – unabhängig vom Motiv – vor allem spannende Licht- und Wetterstimmungen.